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2024

Info - Veranstaltung zur Maks Therapie beim ASB in Hoya

„Nicht medikamentöse Behandlung bei Demenz mit der MAKS-Therapie“
am 15. April 2024 bei der ASB-Tagespflege in Hoya/Weser

Zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit der ASB-Tagespflege hatte der SoVD-OV Hoya eingeladen. Der Arbeiter-Samariter-Bund hatte uns angeboten, an einem Vortrag teilzunehmen, bei dem über die MAKS-Therapie berichtet wird. In den Räumen der ASB-Tagespflege in Hoya verfolgten die zahlreichen Gäste den Ausführungen der MAKS-Therapeutin, Nicole Sander. Mit dieser Therapie werden in der ASB-Tagespflege bereits seit einem Jahr erfolgreich Menschen mit Demenz unterstützt und deren Lebensqualität verbessert.

Die MAKS-Therapie besteht aus vier Modulen und dient der physischen und psychischen Aktivierung und Erhaltung der persönlichen Fähigkeiten. Gefördert werden dadurch :

M - Bewegungssicherheit und Koordination

A - alltagspraktische Fähigkeiten im Haushalt (Selbständigkeit)

K – kognitive Aktivierung (Gedächtnis, Aufmerksamkeit)

S – soziales Verhalten (Förderung sozialer und kommunikativer Ressoursen)

Die Therapie wird in kleinen Gruppen ein bis zwei Mal wöchentlich durchgeführt. Dieses wiederkehrende Ritual ist für die Beteiligten besonders wichtig, damit sie nicht überfordert werden und Spaß an dem Gruppengeschehen haben, was auch dem allgemeinen Befinden und der Selbstsicherheit dient.

Durch diesen interessanten Vortrag könnten wir, bei Bedarf, unseren SoVD-Mitgliedern empfehlen, sich über diese Therapie näher zu informieren.

Link zum ASB-Hoya zum Thema. 
https://www.asb-nienburg.de/vortrag-makstherapie-tagespflege-hoya

Foto: Brigitte Langfeld

Foto, von links: Christina Cosby, Nicole Sander (MAKS-Therapeutin) und Gäste

 

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Weserfrühling 2024 in Hoya

Weserfrühling am 14. April 2024 in Hoya/Weser

 

Bei bestem Frühlingswetter präsentierte sich der Ortsverband Hoya mit einem Info-Stand auf dem „Weserfrühling“ in Hoya. Die Mitglieder des Vorstandes des OV nutzten gern diese Gelegenheit, um mit interessierten Passanten ins Gespräch zu kommen und über die Vorteile einer Mitgliedschaft im SoVD zu informieren. Ebenso fanden sich auch Menschen, die bereits Mitglieder sind, zu einem kurzen Plausch ein. So konnten sie sich vor Ort direkt über die weiteren geplanten Veranstaltungen dieses Jahres informieren.

Die aktiven Vorstandsmitglieder konnten am Ende des Tages über positive Ergebnisse berichten.

 

Fotos: Brigitte Langfeld

 

Foto 1, von links: Günter Schwitalla, Heinz Engelke, Bernd Langfeld, Hartmut Zahnd

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Theater mit Frühstück im Lindenhof Hoya !

Theater Hülsen mit Frühstück am Sonntag, 17. März 2024

 

 

Der Tag begann für viele SoVD-Mitglieder mit einem reichhaltigen, bunten Frühstück im Lindenhof, Hoya. Dabei wurden angeregte Gespräche geführt. Nachdem sich alle kräftig gestärkt hatten, präsentierte die Theatergruppe des Ernteclubs Hülsen ihr lustiges Theaterstück „Lass die Sau raus! oder Jetzt sind wir tierisch Vegetarisch“.

Was passiert, wenn drei Frauen beschließen, ihre Familien in Zukunft ohne Fleisch zu ernähren – die lieben daheim aber nicht mitmachen wollen? Der Ehemann beschließt, sich kurzerhand eine Sau anzuschaffen, die er mit viel Liebe artgerecht aufwachsen lassen will, damit ihr Braten eines Tages auf seinem Teller liegt. Er gab ihr den Namen „Anita“.

So kam es, wie es kommen musste: „Anita“ sorgte für allerlei Trubel und Verwirrung, durch die Lauschaktionen der anderen Freundinnen.

Dieses lustige, unterhaltsame Bühnenstück sorgte im Publikum für viele Lacher und die begeisterten Gäste belohnten die mutigen Laienschauspieler*innen mit einem langen Applaus.

Weltfrauentag am Freitag, 8. März 2024

Um diesen besonderen Tag gebührend zu feiern, organisierten die Landfrauen zusammen mit dem SoVD-Hoya, und den Gleichstellungsbeauftragten aus Bruchhausen-Vilsen und Hoya einen Kinoabend im Filmhof Hoya. Kerstin Gissel von den Landfrauen und Ursel Wigger vom SoVD begrüßten die Gäste. Auch an das leibliche Wohl hat man gedacht und die zahlreichen Frauen mit Sekt und Fingerfood verwöhnt. Anschließend erwartete sie der Film „Maria Montessori“. Ein gefühlvolles Drama, das der Bildungsikone, Maria Montessori, ein Denkmal setzt.

Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete um 1900 ein Institut, an dem Lehrer für die ‚Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet wurden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Diese beeindruckende Frau hat das Bildungssystem besonders für behinderte Kinder revolutioniert und für immer verändert.